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 - Jüdische Welt. Jüdische Erzählungen des Auslandes. Hrsg. und übersetzt von Olga Sigall. Dazu eine BEIGABE.

Title: Jüdische Welt. Jüdische Erzählungen des Auslandes. Hrsg. und übersetzt von Olga Sigall. Dazu eine BEIGABE.
Description: Berlin: Jüdische Buch-Vereinigung. 1937 272 Seiten. Orig.-Ganzleinen mit Rücken- und Deckeltitel. Oktav, 18,6 cm (Einband fleckig, Name auf Vorsatz und Titel, sonst sauber und ordentlich erhalten). Erste und einzige Ausgabe. Mit dem Kugelschreiber-Namenszug "Siegfr. Baruch" auf Vorsatz und Titelblatt. BEIGEGEBEN: Pinchas E. Lapide: "Schalom Schalom". Roman. Frankfurt: Ner-Tamid-Verlag, 1962. 212 Seiten, 2 Blatt. Orig.-Leinen mit illustr. Orig.-Umschlag, Umschlag mit kleinen Randläsuren, ordentliches Exemplar. - Roman über Einwanderer in den neugegründeten Staat Israel. "'Schalom', das uralte Grusswort der Juden, fasst die Absicht des Buches treffend zusammen: den Wünschen und Hoffnungen dieser Menschen Ausdruck zu verleihen, die nichts so sehr wollen und brauchen als Freundschaft und friedliche Koexistenz." (Klappentext). "Pinchas Lapide (geboren als Erwin Pinchas Spitzer am 28. November 1922 in Wien; gestorben am 23. Oktober 1997 in Frankfurt am Main) war ein jüdischer Religionswissenschaftler. Auf christlicher Seite wurden seine Kenntnis des Neuen Testaments und sein Engagement für den jüdisch-christlichen Dialog geschätzt." (Wikipedia). Siegfried Baruch wurde am (geboren 3. Mai 1901 in Margonin/Posen geboren; gestorben 1.März 1973 in Wiesbaden). Er besuchte das Jüdische Lehrerseminar in Münster / Westfalen und war bis 1943 vor allem in Berlin als Lehrer und Erzieher tätig. Als einziger seiner Familie überlebte er mehrere Konzentrationslager. Nach 1945 leitete er zunächst in Ostberlin das Jüdische Kinder- und Altenheim. 1953 musste er in den Westteil der Stadt fliehen, und fand eine Anstellung als Religionslehrer der Jüdischen Gemeinde. 1966 liess sich Siegfried Baruch in Wiesbaden nieder. In Berlin gibt es den Siegfried-Baruch-Weg in der Nähe der Schönholzer Heide. Der Verlag "Jüdische Buch-Vereinigung" war ein Buchclub oder Lesering und wurde im Februar 1934 gegründet. Zu den Geschäftsführern zählten der Verleger Erich Lichtenstein (1888-1967) und Erwin Löwe (1895-1974). 1935 konnte die Jüdische Buch-Vereinigung bereits 9.000 Mitglieder verzeichnen. Bis zu der im August des Jahres 1938 erzwungenen Auflösung veröffentlichte sie 19 Werke. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 18.9.2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 9/18/2024. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

Keywords: [Literatur; Verlag; Bibliophilie]

Price: EUR 31.05 = appr. US$ 33.75 Seller: Antiquariat Bürck
- Book number: 953744

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